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Geborgenes Land

Lage von Idoslân im Geborgenen Land.

Idoslân ist das südöstliche Königreich der Menschen im Geborgenen Land. Es grenzt an Gauragar, Sangreîn, Urgon und das Schwarze Gebirge. Außerdem liegen Toboribor und Teile von Ionandar und Brandôkai in Idoslân. Die Hauptstadt Idoslâns ist Talburg.

Idoslân wurde von der Familie von Ido regiert. In Die Zwerge war jedoch der rechtmäßige Thronfolger Prinz Mallen von Ido verbannt und König Tilogorn herrschte über Idoslân.

Landschaft[]

Idoslân

Landkarte von Idoslân.

In Idoslân werden Hügel Berge geheißen und schattiger Wald wechselt sich mit saftigen Wiesen ab. Das Reich weist harmlose Berge, Wälder und Ebenen auf, die sich in abwechslungsreicher aneinander reihen.

Toboribor liegt mitten im Südwesten Idoslân, ausgerechnet dort, sich die fruchtbarsten Äcker befinden. Die Orks leben dort in einem unterirdischen Höhlensystem. In den Landstrichen, die besonders gern von marodierenden Orks heimgesucht wurden, gab es deshalb Wachstationen, in denen die Dritten ihren bezahlten Dienst verrichteten. Im Gegenzug verlangten die Dritten einen Treueid von den jeweiligen Regenten.

Westlich von dem Schwarzen Gebirge befindet sich die moorige Nebel-Mark. In dieser liegt ein Wald, in dem ein Rudel Kobolde lebt. An der westlichen Grenze Idoslâns erhebt sich ein Mittelgebirge, das im Süden in das Blaue Gebirge übergeht. In diesem Mittelgebirge entspringt die Worda, die in einen See in der Nebel-Mark mündet.

Bekannte Orte[]

Regionen[]

Städte[]

Dörfer[]

Flüsse[]

Andere Orte[]

Geschichte[]

Herrscherfamilie von Ido[]

Die Ido waren einst ein großes Herrschergeschlecht, das selbst in der eigenen Familie um die Macht gerungen und sich gegenseitig bekriegt haben - worunter vor allem die Untertanen zu leiden hatten. Dann mischten sich die Albae in die Politik Idoslâns ein. Morana tötete im 5199. Sonnenzyklus Odeborn von Ido, der zum damaligen Zeitpunkt der König von Idoslân war. Sie brachte Starowig von Ido auf den Thron, der ein Bündnis mit den Albae schloss. Früher lebten dort auch Gnome.

Vertrag mit den Dritten[]

Bei dem Feldzug gegen das Geborgene Land waren Kraggash-Orks in das Geborgene Land gekommen, die in Idoslân das Reich Toboribor gegründet hatten. Die Idos schlossen ein Abkommen mit den Dritten. Sie verrichteten ihren bezahlten Dienst in den Wachstationen in den Landstrichen von Idoslân, die besonders gern von marodierenden Orks heimgesucht wurden. Im Gegenzug verlangten die Dritten einen Treueeid von den jeweiligen Regenten.

Thronbesteigung von König Tilogorn[]

Das Bündnis mit den Albae zerbrach bald wieder und daraufhin zersplitterte das Reich. Jedes Stückchen wurde von einem anderen Familienmitglied regiert. Irgendwann wurde es den einfachen Bewohnern zu viel, und sie schlachteten die Angehörigen des Geschlechts der Reihe nach ab. Tilogorn, der kein Ido war, wurde der neue König über ganz Idoslân. Prinz Mallen von Ido, der letzte Spross des Geschlechts, lebte im Exil und betrieb von dort ein Ränkespiel, um eines Tages als rechtmäßiger König in das Land zurückzukehren.

Krieg gegen Nôd'onn und Herrschaft von Mallen von Ido[]

Im 6234. Sonnenzyklus wurden Nudin der Wissbegierige und der Dämon zu Nôd'onn dem Zweifachen, der das Tote Land kontrollierte, auf dem Verstorbene als Untote wieder auferstanden. Dadurch breitete sich das Tote Land durch die magische Barriere hindurch aus, die die Magi geschaffen hatten. Nôd'onn gab sich als Nudin aus und lud die anderen Magi und deren 180 besten Famuli nach Porista ein unter dem Vorwand, die magische Barriere zu verstärken. Dies war jedoch ein Hinterhalt: Nôd'onn ermordete die mächtigsten Magier außer ihm.

Anschließend schmiedete Nôd'onn Bündnisse mit den Albae aus Dsôn Balsur und den Orks aus Toboribor, um deren Feldzug fortzusetzen. Drei Orkheere unter der Führung von BashkuggKragnarr und Ushnotz marodierten anschließend an der Grenze zwischen Gauragar und Idoslân. In Idoslân zerstörten die Orks Gutenauen. bevor Ushnotz nach Norden und Kragnarr nach Süden zog. Ushnotz plünderte Deichseldorf, bevor er in der Schlacht bei Hufanger von Idoslâns Reiterei gestellt wurden. Kragnarr brandschatzte Opatjas Gehöft und plünderte anschließend Seelenschön.

Als die Menschen von Nôd'onn erfuhren, stellten sie unter der Führung von König Tilogorn und König Lothaire von Urgon ein Heer zusammen, um Porista zu erobern und Nôd'onn zu töten. Der Anführer des Heeres von Urgon war jedoch der im Exil lebende Prinz Mallen von Ido. Um das Bündnis zu ermöglichen, hob Tilogorn sogar die Verbannung von Mallen auf. Die Schlacht von Porista endete jedoch für die Menschen in einer blutigen Niederlage, bei der König Tilogorn starb. Mallen von Ido ergriff die Gelegenheit und wurde neuer König von Idoslân.

Unterdessen schmiedeten die Zwerge die Feuerklinge, eine Waffe, mit der Nôd'onn vernichtet werden konnte. Am Schwarzjoch kam es schließlich zur Entscheidungsschlacht. Die vereinten Heere der Menschen, Zwerge und auch der Elben kämpften gegen Nôd'onns Armee aus OrksAlbaeTrollen und Untoten. Schließlich konnte Nôd'onn mit der Feuerklinge getötet werden, wobei die Untoten von Nôd'onns nekromantischer Magie befreit und zu Toten wurden.

Krieg gegen die Orks[]

Die überlebenden Orks, Albae und Trolle flohen vom Schwarzjoch. Die Nordorks zogen in Richtung des Grauen Gebirges, wo sie sich ein neues Reich aufbauen wollten. Sie plünderten die Orte der Menschen, die auf dem Weg lagen. Die Nordorks wurden von den Zwergen und der Reiterei von Mallen von Ido verfolgt und schließlich auch gestellt.

Fusion mit Gauragar[]

Später wurde es nach der Befreiung von den Albae von Königin Mallenia von Ido zusammen mit Gauragar zum Königreich Gauragar–Idoslân zusammengeschlOsten.

Bekannte Bewohner[]

Bekannte Könige (zeitlich geordnet)[]

Andere Bewohner[]

Quellen[]

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