Horgàta war eine Kriegerin der Albae. Sie war eine ruhelose und unvergleichbar schöne, anmutige Jägerin, die nie einen Gegner entkommen ließ und niemandem Schonung gewährte.
Aussehen[]
Horgàtas Züge waren perfekt und ebenmäßig. Sie hatte lange weißblonde Haare.
Lebenslauf[]
Nach der Eroberung des Steinernen Torweges nahm Horgàta an einer Versammlung der Nostàroi Sinthoras und Caphalor mit Arviû, Virssagòn, Morana und Carmondai teil. Jeder bekam eine individuelle Aufgabe zugeteilt. Horgàtas Aufgabe war es, den Punkt auszukundschaften, der in gerader Linie 600 Meilen südlich vom Grauen Gebirge lag. Dies sollte der Sammelpunkt für eine 5000 Albae starke, verborgene Armee werden. An diesem Ort lag Mühlenstadt.
Sie legte den Bürgermeister Welkar Ilmanson mit einer List herein, sodass dieser das Heer der Albae in Mühlenstadt aufnahm und ihnen die Kinder und Gebrechlichen überließ.
Später entdeckten einige Elben unter der Führung Narósils und die Maga Famenia Horgàtas verstecktes Heer. Es kam zur Schlacht bei Mühlenstadt. Am Ende flohen Narósil und einige seiner Panzerreiterinnen und Horgàta verfolgte sie mit einigen Albae.
Die Verfolgung wollte nicht enden und schließlich kamen beide Gruppen zum Blauen Gebirge. Die Zweiten ließen beide Gruppen in ihr Reich und jagten sie dann zum Südtor aus dem Geborgenen Land hinaus. Südlich des Blauen Gebirges wurden die Elben und die Albae von anderen Spitzohren aufgehalten. Horgàta und ihre Albae vermehrten sich mit den Dort lebenden Elben. Die so entstandene Alb-Elb-Kreuzung verdrängte durch Einwirken der Albae bald ihre elbische Seite.
Vermächtnis[]
Als Aiphatòn, der Sohn der Unauslöschlichen, das Geborgene Land Richtung Süden verließ, stieß er auf dieses neue Albae-Volk und wurde dessen Kaiser. Unter Aiphatòns Führung eroberte es weite Teile des Geborgenen Landes. Aufgrund ihres geografischen Ursprungs und zur Abgrenzung von den aus den Gebieten nördlich des Geborgenen Landes stammenden bekannten Albae, wurde dieses Albae-Volk bald Süd-Albae genannt.