Die Zwerge Wiki
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Furgas war der Magister technicus. Er war der Gefährte von Narmora. Er war mit dem Unglaublichen Rodario befreundet und half diesem mit dem Curiosum.

Aussehen[]

Furgas hatte kurze, schwarze Haare, graugrüne Augen und einen dünnen Schnurrbart. Er war einfach gewandet. In Porista war er von Kopf bis Fuß in eng anliegende, schwarze Kleider gehüllt.

Lebenslauf[]

Vorgeschichte[]

Furgas beschäftigte sich viel mit Alchemie, bevor anfing, beim Curiosum anfing.

Curiosum in Mifurdania[]

Der Unglaubliche Rodario betrieb in Mifurdania das Curiosum und wurde dabei durch Furgas als Magister technicus unterstützt. Als die Stadt von Orks belagert wurde, führte er ein Stück auf, in dem es um die Verwandlung von Nudin dem Wissbegierigen zu Nôd'onn dem Zweifachen ging. Auf dem Platz vor dem Curiosum lockte er die Spectatores in sein Curiosum, als der Zwerg Tungdil Goldhand nach einem anderen Zwerg - Goïmgar Schimmerbart - fragte, den er suchte. Rodario behauptete, er sei auch ins Curiosum gegangen.

Flucht vor der Belagerung von Mifurdania[]

Nach der Vorstellung drangen die Orks in die Stadt ein. Daraufhin wollten Rodario, die Mimin Narmora und Furgas Mifurdania durch ein Seitentor verlassen, wo sie auf Tungdil, Goïmgar, Boëndal Pinnhand, Boïndil Zweiklinge und Bavragor Hammerfaust trafen. Narmora öffnete das Seitentor und kletterte über die Mauer, nachdem sie es wieder verschlossen hatte. Die Schauspieler wollten die Zwerge begleiten. Nachdem es zu einem Kampf mit einigen Bogglins kam, an dem sich die Schauspieler beteiligten, willigte Tungdil, der Anführer der Zwerge, ein.

Expedition zur Erschaffung der Feuerklinge[]

Die Gruppe reiste durch Königsstein, wo sie übernachtete. Rodario musste am nächsten Morgen vor einem gehörnten Ehemann aus der Stadt fliehen. Gut eine Meile vor der Stadt trafen sie ihn wieder und machten sich auf den Weg ins Rote Gebirge, wo die Zwerge hin wollten. Unterwegs angelten Rodario und Furgas im Eis. In Weyurn traf die Gruppe außerdem auf die Maga Andôkai die Stürmische und ihren Leibwächter Djerůn. Andôkai hatte eigentlich das Geborgene Land verlassen, aber sie hatte ihr Gewissen nicht beruhigen können und war ins Blaue Gebirge zurückgekehrt. Dort hatte die letzte noch nicht übersetzte Passage eines Buches übersetzt, die besagte, dass die Feuerklinge, eine Waffe gegen Nôd'onn, die die Zwerge schmieden wollten, von einem Feind der Zwerge bzw. Untergründigen geführt werden müsse. Andôkai und Djerůn reisten mit der Gruppe weiter.

Als die Gruppe Ost-Eisenwart erreichte, wurden sie noch einmal von Sinthoras und einem anderen Alb angegriffen. Diese konnten Boëndal und Djerůn mit Pfeilen verletzten, bevor die Gruppe sich in das Reich der Ersten in Sicherheit bringen konnte, wo sie von Balyndis Eisenfinger misstrauisch empfangen wurden. Diese brachte Boëndal, Boïndil, Djerůn und Andôkai zu den Heilern und den Rest der Gruppe zu der Königin Xamtys II. Trotzstirn. Tungdil erzählte der Königin von den Geschehnissen im Geborgenen Land und von dem Grund ihrer Expedition. Xamtys entschied, ihnen Balyndis mitzuschicken und eine Gesandtschaft ins Blaue Gebirge zu entsenden, die an den Beratungen teilnehmen sollten. Währenddessen heilte Andôkai Djerůn und bot auch an, Boëndal zu heilen, aber der wollte nicht mit ihrer Magie in Kontakt kommen. Boëndal war zu schwer verwundet, um noch mit der Gruppe weiterzureisen. Er musste im Roten Gebirge bleiben. Narmora offenbarte Tungdil, dass sie eine Halbalbin war und damit als Feindin der Zwerge die Feuerklinge gegen Nôd'onn führen konnte. Tungdil erzählte es dem Rest der Gruppe.

Die Gruppe machte sich durch das Tunnelsystem wieder auf den Weg. Über einem Abgrund waren die Schienen verbogen worden und die Lore sprang aus der Bahn. Das Gold und das Tionium für die Feurklinge fielen in den Abgrund, aber dadurch ließ sich die Gruppe nicht entmutigen.

Als die Loren durch eine Höhle fuhren, sahen sie dort viele weiße Zwerge, die sie durch ihre Handlungen zum Umkehren bewegen wollten. Die Reisenden hielten sie für Geister und reisten weiter. Wenig später war der Tunnel verschüttet und die Expedition musste ab jetzt an der Oberfläche laufen. Bevor sie den nächsten Ausstieg, der sich im Südosten Tabaîns befand, erreichten, rollte eine leere Lore auf sie zu. Sie konnten ihr ausweichen.

Als die Reisenden das Tunnelsystem verließen, fanden sie sich im ehemaligen Turguria vor, wo Orks alle Städte und Dörfer in Brand gesteckt hatten. Andôkai konnte ihre Magiereserven auffüllen, dann machten sie sich auf den Weg nach Tabaîn, wo die Orks noch nicht gewütet hatten, und kehrten in die Stadt Grüschacker ein.

Swerd ermordete und bestahl den Patrizier Darolan. Das Geld und die Mordwaffe brachte er kurz darauf in das Zimmer, in dem Tungdils Expedition übernachtete, um ihnen die Schuld in die Schuhe zu schieben, sodass sie Ärger mit der Stadtwache bekamen. Daraufhin versuchten sie, die Stadt zu verlassen. Als sich ihnen die Wachen entgegenstellten, versuchten sie, niemanden zu töten, aber einen Toten konnten sie nicht verhindern.

Nachdem die Gruppe Grüschacker verlassen hatte, wurde Bavragor von einem Armbrustbolzen getroffen. Djerůn tötete den Schützen, bei dem es sich um Swerd handelte. Jedoch haftete Gift an dem Bolzen und Bavragor starb ein wenig später auf dem Toten Land. Die anderen fesselten ihn und nahmen ihn mit. Er wollte selbst als Untoter noch seinen Beitrag zur Feuerklinge leisten.

Die Reisenden kamen verließen Tabaîn, kamen durch Gauragar und kamen schließlich einige Tage später im Grauen Gebirge an. Sie gelangten ohne Probleme in das Zwergenreich. Auch den Feuersee fanden sie schnell, wo sie den Drachen Argamas zu finden hofften, um mit ihrem Feueratem die Esse Drachenbrodem neu zu entzünden. Sie fanden Argamas jedoch nur noch tot vor. Jedoch konnte man mit der Lava Feuer entzünden, das heller als normales Feuer war. Die Gruppe entzündete mehrere Fackeln mit der Lava.

Viele Gänge waren mit wertvollen Metallen vertäfelt; sie nahmen etwas davon für die Herstellung der Feuerklinge mit. Kurz bevor sie Drachenbrodem erreichten, trafen sie auf Gandogar, den Rivalen Tungdils, der als einziger von seiner Gruppe übrig geblieben war. Er kämpfte gegen Tions Bestien. Tungdils Gruppe kam ihm zu Hilfe und versuchte dann, mit ihm zusammen Drachenbrodem zu erreichen. Andôkai brauchte ihre letzte magische Energie auf, als sie gegen einen Famulus Nôd'onns kämpfte. Rodario verkleidete sich als Nôd'onn der Zweifache und konnte die Bestien täuschen, sodass sie bis zum Tor kamen, dann flog jedoch die Tarnung auf. Er konnte nicht mehr verhindern, dass die Fackel, die sie am Feuersee entzündet hatten, erlosch. Goïmgar starb im Kampf und rettete dadurch Gandogars Leben.

Plötzlich öffneten sich die Tore von Drachenbrodem und heraus kamen untote Fünfte, die sich gegen das Tote Land gestellt hatten. Darunter befanden sich Giselbart Eisenauge und Glandallin Hammerschlag. Mit ihrer Hilfe konnte die Gruppe in die Esse fliehen. Gandogar hatte inzwischen seine Meinung geändert und wollte keinen Krieg mehr gegen die Elben führen, sondern sich mit ihnen gegen die Bestien Tions verbünden.

Furgas reparierte die eingerostete Esse. Währenddessen organisierten sich die Bestien vor dem Tor zu einem Heer, das von den Albae geleitet wurde. Da wurden sie plötzlich von weißen Zwergen angegriffen, die die Gruppe im Tunnelsystem gesehen hatte. Bereits nach einem Tag hatte Furgas die Esse repariert; nun begannen die Zwerge mit ihrer Arbeit: Gandogar schleifte die Diamanten, Bavragor formte die Widerhaken aus dem Stein und Balyndis schmiedete die eigentliche Axt. Narmora bearbeitete das Sigurdazienholz und mithilfe von Drachenbrodem wurden die Edelmetalle Palandium, Vraccasium und Tionium zu einer einzigen Legierung zusammengeschmolzen. Die anderen schichteten Steine vor dem Eingang auf, damit die Bestien nicht durchbrachen. Als sie den den fertigen Axtkopf schließlich auf den Griff setzten, leuchteten die Runen nacheinander auf. Die Bestien waren jedoch inzwischen durch das Tor gebrochen. Die Gruppe floh durch den Abzug, während die Fünften und auch Bavragor bei der Esse blieben und ihnen so einen Vorsprung verschafften. Bavragor offenbarte Tungdil noch, dass er Boïndil verziehen habe. Als sich die Gruppe im Abzug befand, schloss Giselbart die Abzugsklappen, sodass die Bestien ihnen nicht folgen konnten.

Reise zum Schwarzjoch und Kampf gegen Nôd'onn[]

Die Gruppe machte sich auf den Weg nach Âlandur, um ein Bündnis mit den Elben gegen Nôd'onn zu schmieden und von dort aus unbemerkt von den Bestien das Tunnelsystem zu benutzen. Unterwegs hörten sie, dass Nôd'onns Armeen das Schwarzjoch belagerten. Sie beschlossen, dort einen Zwischenstopp einzulegen.

Als die Reisenden Âlandur erreichten, wurde ihnen zunächst mit Misstrauen begegnet und sie durften den Wald nicht betreten. Dann jedoch kam Liútasil, der Fürst Âlandurs, zu ihnen und überprüfte sie mit Magie. Obwohl Narmora und Djerůn den magischen Test nicht bestanden, beschloss Liútasil, sie in der Halle der Bäume anzuhören. Dort erzählte Tungdil ihnen von ihrer Expedition und bat die Elben, mit ihnen gegen Nôd'onn in den Krieg zu ziehen. Die Elben erbaten sich Bedenkzeit, erlaubten der Gruppe aber, den Zugang zum Tunnelsystem zu benutzen, der sich in Âlandur befand.

Unterwegs in den Loren entdeckten sie tote Orks, die von Zwergen getötet worden waren. Sie sahen auch die Leiche eines toten weißen Zwerges. Tungdil vermutete, dass es sich um Ausgestoßenen aus den Stämmen handelte, die im Tunnelsystem ihr eigenes Reich gegründet hatten. Er schrieb auf einem Zettel eine Nachricht an sie, die er an einen Stalagmiten heftete. Außerdem traf die Gruppe auf eine zweite Lore, mit der Orks zum Schwarzjoch fuhren. Boïndil tötete die Orks.

In der Nähe des Schwarzjochs verließen sie die Tunnel. Sie fanden den Berg von Nôd'onns Truppen belagert vor. Narmora verkleidete sich als echte Albin, Rodario, Furgas und Andôkai als Söldner und die Zwerge als Narmoras Gefangenen. So wollten sie Narmora nahe genug an Nôd'onn heranbringen, damit sie ihn mit der Feuerklinge angreifen konnte. Djerůn versteckte sich währenddessen.

Auf dem Weg zu Nôd'onn trafen sie auf die Albae Sinthoras und Caphalor, die ihnen ihre Verkleidung nicht abkauften. Es kam zum Kampf. Narmora wurde leicht verletzt, Furgas sogar schwer. Sie konnten Caphalor töten, woraufhin sich Sinthoras zurückzog. Furgas wurde in einem Zelt versteckt und von Andôkai in einen Heilschlaf versetzt.

Narmora wurde im Kampf gegen Nôd'onn schwer verletzt, aber Tungdil konnte ihn schließlich töten, da er ein Dritter und damit ein Feind der Zwerge war. Andôkai rettete Furgas' und Narmoras Leben, während die Truppen der Menschen und Elben, der überraschend aufgetaucht und den Zwergen zu Hilfe gekommen waren, den größten Teil der Bestien tötete, die nun nicht mehr vom Toten Land wiederbelebt wurden.

Später hielt Gandogar vor den Herrschern der Zwerge, Menschen und Elben und vor deren besten Kriegern eine Rede. Die drei Völker versprachen, von nun an in Frieden miteinander zu leben. Gandogar lobte besonders Tungdil.

Wiederaufbau von Porista[]

Rodario blieb noch zwei Wochen am Schwarzjoch, wo Narmora und Furgas kurierten. Danach wollten die drei ihr neues Stück im Curiosum aufführen.

Bevor er wieder im Theater anfing, beschloss Furgas, bei dem Wiederaufbau von Porista zu helfen. Narmora kam mit ihm mit und wurde von ihm schwanger. Auch Rodario beschloss seinen Freund zu begleiten und eröffnete in Porista das Curiosum neu.

Giftanschlag[]

In Porista wurden Furgas und Rodario von Räubern überfallen. Rodario wurde durch einen Schlag ohnmächtig und Furgas bekam ein Schwert in den Bauch gestoßen. Plötzlich tauchte Djerůn auf und tötete die Angreifer.

Das Schwert, womit Furgas gestochen wurde, war vergiftet. Das Gift hatte magischen Ursprung, wodurch er nicht getötet, sondern in eine Starre versetzt wurde. Wie Rodario herausfand, waren die Räuber von Andôkai geschickt worden - eine List der Maga, um Narmora als Famula behalten zu können. Dabei besaß Narmora in Wirklichkeit nicht die magischen Kräfte, die Andôkai bei ihr vermutete.

Während Furgas im Koma lag, gab es bei einer Übungsstunde von Narmora einen Unfall, bei der ihr ungeborener Sohn starb. Narmora hatte jedoch Zwillinge im Bauch getragen, ihre Tochter Dorsa kam wohlbehalten zur Welt.

Bei der Ratsversammlung in Porista wurde Andôkai von einem Acïjn Rhârk getötet, der Djerůn ähnlich sah. Narmora bewahrte Andôkais magische Kraft in einem Malachitsplitter auf, wodurch sie genügend Magie zusammenhatte, um Furgas aus seinem magischen Schlaf zu erwecken. Nach seinem Erwachen konnte Furgas endlich seine Tochter Dorsa in die Arme schließen.

List der Dritten[]

Narmora berichtete ihm, dass das Geborgene Land von den Avataren bedroht wurde, Splitter des boshaften Gottes Tion, die alles Böse vernichten wollten und dabei nur verbrannte Erde zurückließen. Bei der Versammlung behauptete Romo Stahlherz, der Unterhändler der Dritten, eine Waffe gegen die Avatare zu haben, und zwang die anderen Zwerge dazu, ihre Königreiche aufzugeben und ins Jenseitige Land zu verschwinden.

Furgas, Narmora und Rodario, der sich als Famulus Narmoras ausgab, begleiteten Tungdil, der mit den Freien Zwergen die Dritten stellte, als diese das nun verlassene Königreich der Ersten übernehmen wollten, und erkannte, dass sie gar keine Waffe hatten. In der folgenden Schlacht bediente Furgas die Katapulte und stellte den Dritten Fallen, die viele Leben forderten. Als jedoch die Nachricht vom Nahen der Avatare, an deren Existenz die Dritten bislang nicht geglaubt hatten, verkündet wurde, handelten die Zwerge eine Waffenruhe aus.

Feldzug der Avatare[]

Furgas ließ die Katapulte aus der Schlacht gegen die Dritten nach West-Eisenwart bringen. Die Avatare griffen jedoch nicht wie erwartet West-Eisenwart an. Stattdessen benutzten sie die Tunnel der Dritten, um direkt zum Schwarzjoch zu gelangen, das sie zerstörten. Anschließend löschten die Avatare mehrere Städte der Menschen fast komplett aus. Furgas begleitete die Ersten, die mittlerweile aus dem Jenseitigen Land zurückgekehrt waren, die Dritten und die Freien, als sie das Heer der Avatare verfolgten.

Die Albae, deren Reich bislang belagert worden war, verbündeten sich mit den restlichen Heeren des Geborgenen Landes, um die Avatare zu besiegen. Wie sich jedoch herausstellte, waren die Avatare nur Magi, die sich, ähnlich wie die Dritten eine Legende zu Nutze machen, um die Macht über das Geborgene Land zu gewinnen. Ihre Anführerin, die Eoîl, reiste nach Porista, wo sich noch immer Dorsa aufhielt.

Furgas reiste mit Tungdil, Boïndil, Boëndal, Rodario und der Albin Ondori nach Porista, um seine Tochter und die gefangene Balyndis aus dem Palast zu retten. Als Baumeister der Stadt kannte er einen versteckten Eingang in die Stadt durch die Kanalisation. Sie trafen auf Ertil, einen Bekannten von Furgas, der die Bautrupps mit Essen beliefert hatte und sie nun über die aktuelle Situation aufklären konnte.

Furgas führte die Gruppe durch ein Nebentor in den Palast. Dort fanden sie Dorsa unversehrt, die Amme Rosild hatte sich um sie gekümmert. Gemeinsam befreiten sie Balyndis, die ohnmächtig war und bei der Flucht von Furgas getragen wurde. Rodario konnte außerdem eine Avatara gefangen nehmen. Durch den gleichen Weg wie zuvor konnte die Gruppe aus Porista entkommen.

Tod von Narmora und Dorsa durch den Stern der Prüfung[]

Danach unterstützte er die Zwerge im Kampf gegen die Avatare, indem er Katapulte baute, die Baumstämme auf Porista schleuderten. Trotz der verlorenen Schlacht gelang es der Eoîl, mit einer Energiewelle, die sie den Stern der Prüfung nannte, alle Geschöpfe Tions, also Orks, AlbaeTrolle etc., im Geborgenen Land zu vernichten und ihre Energie in einem Diamanten zu sammeln.

Durch den Stern der Prüfung kamen Furgas' Frau Narmora und seine Tochter Dorsa ums Leben. Als Furgas davon erfuhr, gab er den Zwergen die Schuld daran, dass sie sich eingemischt und die Avatare gegen sich aufgebracht hätten. Er wusste nicht, dass die Avatare auf Narmoras Malachitsplitter und den darin befindlichen Dämon aufmerksam geworden waren. Als verbitterter Mann verließ Furgas seine ehemaligen Freunde Rodario und Tungdil, und wollte nichts mehr mit ihnen zu tun haben.

Quellen[]

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