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Der Feldzug gegen das Geborgene Land war eine Idee von Nagsor Inàste und Nagsar Inàste. Damit wollten sie die Elben, die Todfeinde der Albae, auslöschen. Außerdem sollte der Dämon an dem Feldzug teilnehmen, denn sie wollten ihn nicht im Jenseitigen Land haben.

Also schickten sie Sinthoras und Caphalor los, um den Dämon zu überzeugen, am Feldzug teilzunehmen. Die beiden Albae waren erfolgreich, also brauchten die Albae nur noch ein Heer. Da die Vasallen keine guten Krieger waren, schlossen die Albae Bündnisse mit vielen anderen Völkern aus dem Jenseitigen Land. Diese bildeten zusammen mit den Albae das Heer.

Verlauf[]

Zuerst griff das Heer unter der Führung der Nostàroi Sinthoras und Caphalor den Steinernen Torweg an, um von Norden in das Geborgene Land einzufallen. Es beteiligten sich an diesem Angriff nur die Orks und einige Riesen und Oger. Der Spion Glamdolin Starkarm öffnete ihnen das Tor. Danach war es ihnen ein Leichtes, die Fünften, die weit in der Unterzahl waren, zu überwältigen. Während der Schlacht kam auch noch der Dämon hinzu und verwandelte das Land in Totes Land. Er beanspruchte die Führung des Heeres für dich. Die überlebenden Fünften zogen sich in kleine Festungen im Grauen Gebirge zurück und bekämpften die Eroberer von da aus. Sie wurden jedoch nach und nach besiegt.

Die Albae schickten Späher aus. Der Winter rückte jedoch immer näher, sodass das Heer unruhig wurde. Außerdem schickten sie ein Ersatzheer unter der Führung Horgàtas 600 Meilen nach Süden und versteckten es in Mühlenstadt. Zudem schickten sie Virssagòn aus, um alle Magi auszuschalten. Er konnte jedoch nur Jujulo den Fröhlichen töten.

Die Famula Famenia versteckte sich währenddessen im Grauen Gebirge vor dem Heer. Sie konnte durch das Südtor entkommen und wollte das Geborgene Land warnen. Damit dieses sich nicht vorbereiten konnte, beschloss der Nostàroi Caphalor, noch vor dem Winter anzugreifen. Da Sinthoras, der andere Nostàroi, sich aus persönlichen Gründen heimlich in Dsôn Faïmon befand, befahl Caphalor dem Künstler Carmondai, sich als Sinthoras auszugeben.

Die Geschöpfe Tions marschierten vorne und die Menschen folgten ihnen. Sie verkleideten sich als Bestien, um größeren Schrecken unter der Bevölkerung zu verbreiten. Die Truppen wurden in kleinere Gruppen aufgeteilt, geleitet von 10000 Albae.

Die restlichen 20000 Albae rückten in die Goldene Ebene vor, wo sie in einem Krater lagerten, sodass die Elben ein Heer aufstellen und sie angreifen mussten. Die Schlacht fand in einem schmalen Tal statt. Die Albae gewannen mit einigen Verlusten, die Elben jedoch wurden restlos vernichtet. In dem Krater gründeten die Albae daraufhin Dsôn Balsur.

Die Menschen, die sich das Geborgene Land ganz anders vorgestellt hatten, kehrten nach und nach in das Jenseitige Land zurück. Auch die Trolle und die Orks handelten auf eigene Faust: Die Trolle gründeten Borwôl und die Orks machten sich in den Süden auf. Bei der Schlacht um Sonnenhag wandten sich die Albae deshalb gegen die Orks, um diese dafür zu bestrafen. Daraufhin sagten sich die Orks vom restlichen Heer los und gründeten Toboribor.

Famenia und die Elben, die die Schlacht um die Goldene Ebene überlebt hatten, entdeckten Horgàtas verstecktes Heer in Mühlenstadt. In der Schlacht bei Mühlenstadt wurde die Stadt befreit. Die restlichen Panzerreiter der Elben mussten jedoch fliehen und wurden von den Albae, die die Schlacht überlebt hatten, verfolgt. Beide Gruppen verließen das Geborgene Land nach Süden.

Die Magi, die noch lebten, erschufen eine Barriere gegen den Dämon. Dieser konnte nun nicht in den Süden des Geborgenen Landes. Auch das Tote Land wurde so gestoppt.

Die Albae hatten die meisten ihrer Verbündeten und ihr Ersatzheer verloren. Deshalb führten sie nur noch Krieg mit den Elben. Virssagòn konnte Gwandalur zerstören und Sinthoras und Caphalor konnten Lesinteïl vernichten und auch große Teile Âlandurs erobern. Den Rest des Elbenreiches umfassten die Albae mit einer Mauer. Die Trolle und Orks führten keinen wirklichen Krieg mehr, nur regional begrenzte Plünderungen und Zerstörungen.

Der Dämon konnte schließlich die Barriere überwinden, verband sich mit dem Magus Nudin dem Wissbegierigen zu Nôd'onn dem Zweifachen und setzte den Feldzug fort. Die Albae verbündeten sich mit den Orks aus Toboribor, deren erfolgreichster Eroberer Großfürst der Orks werden sollte. Zunächst zerstörten die Orkfürsten Bashkugg, Kragnarr und Ushnotz jedoch gemeinsam Gutenauen.

Ushnotz führte einen Feldzug nach Osten. Er plünderte Deichseldorf und griff danach Hufanger an. Dort traf er jedoch auf König Tilogorn und seine Reiterei, die die Orks besiegte. Bashkugg führte einen Feldzug nach Westen. Er griff Turmweihler an, konnte jedoch von den Verteidigern zurückgeschlagen werden. Die überlebenden Orks plünderten Kalkbach. Kragnarr führte einen Feldzug nach Süden. Er brandschatzte Opatjas Gehöft und plünderte anschließend Seelenschön. Während die Orks im Süden für Chaos sorgten, verriet Nôd'onn die übrigen Magi. Er tötete alle Magi außer Andokai und deren 180 besten Famuli.

Quellen[]

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