Dsôn Sòmran war eine Stadt der Albae in den nördlichen Ausläufern des Grauen Gebirges in Ishím Voróo. Stadthalter war Aïsolon.
Entstehung der Stadt[]
Die Stadt wurde etwa einen halben Teil der Unendlichkeit nach der Zerstörung des Sternenstaates Dsôn Faïmon von den Albae errichtet, die aus Furcht vor der Krankheit der Acïjn Rhârk nicht ins Geborgene Land gelassen wurden. Unter Führung von Aïsolon gründeten sie so eine eigene Stadt, am Rande eines Einganges nach Phondrasôn. Die Stadt diente dazu, den überlebenden Albae eine Zuflucht zu bieten. Ebenso warteten sie darauf, dass die Unauslöschlichen, Nagsar Inàste und Nagsor Inàste, zurückkommen würden, um sie nach Tark Draan zu holen. Aïsolon wurde Statthalter und herrschte bis zur Zerstörung der Stadt durch einen Erdrutsch.
Lage der Stadt[]
Die Stadt lag an den nördlichen Ausläufern des Grauen Gebirges, nahe des Steinernen Torwegs, in einem Trichter zwischen den Bergmassiven. In diese Bergmassive waren die Wohnungen der Albae in den Stein geschlagen worden. Deswegen fühlten sich viele der Bewohner Dsôn Sòmrans wie Zwerge. Diese lebten ja bekanntlich unter dem Berge. Die Albae nutzten die gesamte Höhe der Bergmassive, um darin zu leben. Somit entstanden automatisch neun übereinander liegende Ringe, die man mit einem Fahrstuhl erreichen konnte. Im Grauen Gebirge regnete es größtenteils, dadurch entstanden des öfteren Erdrutsche, die unzähligen Familien das Leben kosteten.
Wissenswertes[]
Wenn ein Alb oder eine Familie in einem der oberen Ringe lebte, besaß sie mehr Macht. Je weniger Macht und Einfluss man besaß, desto tiefer war auch der Ring, in dem man lebte.
Die letzten Überlebenden[]
Aus dieser Stadt kamen die Drillinge Firûsha, Sisaroth und Tirîgon, die später als Dsôn Aklan bekannt wurden. Als die Stadt durch einen Erdrutsch zerstört wurde, brachten sie die letzten überlebenden Albae aus der Stadt Dsôn Sòmran durch den Mondteich nach Tark Draan, wo sie die Stadt Dsôn Bhará errichteten.