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Aiphatòn ist der Sohn der Unauslöschlichen.

Charakteristika[]

Aiphatòn ist ein Shintoìt, weshalb er ein Alb großer Perfektion ist. Er hat schwarze Haare, welche er sich jedoch gänzlich abrasiert. Seine Augen bleiben selbst bei Nacht schwarz, was ein Erkennungszeichen von Shintoìts ist. In seine Haut sind Platten der magieleitenden Legierung eingenäht.

Trotz seines albischen Ursprungs hasste er sein Volk wegen dessen Überheblichkeit und Selbstverliebtheit. Obwohl jeder vor ihm Angst hatte, stand er für das Gute. Daher wollte er lieber dem Volk der Elben angehören, doch Tungdil Goldhand sagte ihm, dass das nicht gehen würde, weil die Elben ihn aufgrund seiner Herkunft sofort töten würden.

Familie[]

Seine Eltern waren die Unauslöschlichen, namentlich das Geschwisterpaar Nagsar Inàste und Nagsor Inàste. Er war damit ein Shintoìt, der reinste aller Albae.

Biografie[]

Geboren wurde er in den Höhlen von Toboribor, dem früheren Reich der Orks, in welches sich die Unauslöschlichen zurückzogen. Er ist ein Halbbruder der Ork-Alb-Mischwesen, welche durch die Vergewaltigungen Nagsar Inàstes durch Orks entstanden.

Nachdem Nagsor seine Schwester fand und befreite, zeugte er mit ihr den lang ersehnten Erben, von dem sie wussten, dass er der perfekteste und reinste Alb, ein Shintoìt sein wird. Entgegen der Erwartung enttäuschte ihr Sohn, dem man bei der Geburt keinen Namen gab und der sich später nach dem Lebensstern der Elben, "Aiphatòn" nannte, indem er sich gegen seine Eltern und deren Denkweisen wandte.

Der Hass auf seine Eltern und sein Volk beherrschte ihn von früher Kindheit an. Er verachtete seine Eltern für das, was sie ihm antaten: der Magister Technicus Furgas hatte im Auftrag von Nagsor Inàste Platten der magieleitenden Legierung in Aiphatons Haut eingenäht, welche als Rüstung und Magiespeicher dienen. Diese Grausamkeit und die Taten der Albae allgemein führten zu seiner Verachtung des eigenen Volkes. Vielmehr fühlte er sich mit den Elben verbunden. Seine Abneigung gegenüber seinen Eltern ist der Grund, weshalb er Tungdil den Aufenthaltsort seines Vaters verriet, welcher nach der Eroberung von Toboribor durch die Heere des Geborgenen Landes nach Weyurn geflüchtet war.

Sein Versprechen an Tungdil, das Geborgene Land für immer zu verlassen, brach er, als er eine Gruppe Albae in das Geborgene Land führte und sein eigenes Reich Phosêon Dwhamant gründete. Er rief sich zum "Kaiser der Albae" aus und überzog das Land wie einst seine Eltern mit Gewalt und Leid.

Erst als Tungdil ihn an sein ehemals gegebenes Versprechen erinnerte, besann er sich und vernichtete zuerst sein eigenes Volk als auch alle anderen Albae im Geborgenen und Jenseitigen Land.

Danach verließ er das Geborgene Land über die Zackenkrone und den geheimen Pfad durch das Graue Gebirge, welcher einst von Modôia angelegt wurde. Er begegnete Nodûcor und wurde Zeuge des Untergangs von Dsôn Elhàtor und Dsôn Dâkiòn.

Wissenswertes[]

  • Aiphatòn gab sich selber den Namen, weil seine Eltern ihm keinen gegeben hatten.
  • Der Lebens- und Schickalsstern der Elben hieß auch Aiphatòn. Mit jedem Elb, der starb, leuchtete er etwas schwächer.
  • Aiphatòn wurde auch als Shintoìt bezeichnet.

Quellen[]

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